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Saurau, Franz Joseph Graf von ; Gentz
Von Franz Joseph Graf von Saurau, Wien, 15. Oktober 1799, HHStA, Wien. Staatskanzlei, Interiora, Karton 78, Faszikel "Gentz: Kaiser Franz, Thugut, Saurau, Cobentzl Ludwig, 1793-1805", Bl. 7 1799
Gentz digital
id | 2687 |
Issuer of letter | Saurau, Franz Joseph Graf von |
Addressee of letter | Gentz |
Location | Wien |
Date | 15. Oktober 1799 |
Handwritten record | HHStA, Wien. Staatskanzlei, Interiora, Karton 78, Faszikel "Gentz: Kaiser Franz, Thugut, Saurau, Cobentzl Ludwig, 1793-1805", Bl. 7 |
Size/Extent of item | 1 halbbrüchig beschr. Seite |
Places of print | Hamburgischer unpartheyischer Correspondent, Nr. 183, Fr. 15. November 1799, [4]: Schreiben aus Berlin, vom 11. November. National-Zeitung der Teutschen, 48. Stück, 28. November 1799, 1059-1060: Oesterreichische Staaten. Brief des Staats-Ministers, Gr. v. Saurau an den Kriegsrath Genz. Gentziana. Actenstücke die ersten Beziehungen Friedrichs v. Gentz zu Oesterreich betreffend. Originale und Concepte, in: Steiermärkische Geschichtsblätter, hrsg. von Dr. J. v. Zahn, I (1880), 106 |
Incipit | Der edle Geist [welcher] <der> in Ihren |
Type of letter | Briefe an Gentz |
Digital item: Text | Von Franz Joseph Graf von Saurau Wien, 15. Oktober 1799 Konzept Der edle Geist [welcher] <der> in Ihren Schriften <herrscht>, die lichtvolle Darstellung ächter Grundsätze und die lobenswürdige Bemühung mit der Sie Ihre Mitbürger vor [dem] <jenen> [xxx] <Täuschungen> warnen die mehrere, [wobey] <einst> glückliche Völker in das Verderben [gestürzt hat] <stürzten>, <ehren eben so sehr Ihre Talente als Ihr Herz, und sichern> Ihnen [für] den Dank aller Gutdenkenden [xxx]. Seine Majestät der Kaiser und König, mein allergnädigster Herr, hat mit [vielem] Vergnügen <und Beifall> Ihr Journal gelesen und mir den schmeichelhaften Auftrag ertheilt, Ihnen die [hier] beiliegende Kleinigkeit als einen Beweis seiner Achtung zu übersenden. [xxx] Seine Majestät halten Sich überzeugt, daß die Fortsetzung Ihrer so rühmlich betrettenen litterarischen Laufbahn [vollends den Nebel] den Nebel vollends [wird] <zertheilen wird>, [verschwinden machen], der [noch hier und da] selbst [xxx] in Deutschland <noch> vor manchen Auge schwebt. Indem ich diese <erwünschte> Gelegenheit benütze Ihnen [auch] im Namen aller wohldenkenden [Menschen] <Deutschen> für Ihren menschenfreundlichen Eifer zu danken <und mich mit Ihnen über den Ruhm zu erfreuen den [Ihnen jeder] Sie sich mit dem [xxx] giltigsten Rechte erworben,> bitte ich Sie zugleich die Versicherung der ausgezeichneten Hochachtung anzunehmen mit der ich bin den 15 Oct. 1799 Comte Saurau H: HHStA, Wien. Staatskanzlei, Interiora, Karton 78, Fasz.: "Gentz: Kaiser Franz, Thugut, Saurau, Cobentzl Ludwig, 1793-1805", Bl. 7. x Bl., F: ; 1 halbbr. beschr. Seite. D: HUC, Nr. 183, Fr. 15. November 1799, [4]: Schreiben aus Berlin, vom 11. November. National-Zeitung der Teutschen, 48. Stück, 28. November 1799, 1059-1060: Oesterrei- chische Staaten. Brief des Staats-Ministers, Gr. v. Saurau an den Kriegsrath Genz. Gentziana. Actenstücke die ersten Beziehungen Friedrichs v. Gentz zu Oesterreich betref- fend. Originale und Concepte, in: Steiermärkische Geschichtsblätter, hrsg. von Dr. J. v.Zahn, I (1880), 106. |